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Inflation durch teure Energie

Inflation im Februar bei 2%, verursacht durch teure Energie. Wie das Statistische Bundesamt am Freitag meldete, lag die Inflation im Februar wie bereits im Januar bei 2%. Ursache hierfür waren besonders hohe Energie-Preise. Der steigende Ölpreis in den letzten Tagen als Folge der Libyen-Krise wirkt sich in den Februar Werten noch nicht aus. Grund hierfür ist, dass in die Inflationsstatistik für Februar nur Zahlen von Mitte Februar einfließen.  Deshalb geht man von einer weiter steigenden Inflation aufgrund der Verteuerung der Energie aus. Problematisch ist hierbei, dass es im Moment in Nord-Afrika mehrere Krisenherde gibt und nicht absehbar ist, ob es in Libyen eine friedliche Lösung geben wird. Hinzu kommt, dass Präsident Obama auch ein militärisches Eingreifen der USA nicht ausschließt.


Es gibt Analysten die für nächstes Jahr sogar von einer Teuerung von 4% ausgehen. Weil ein Hauptziel der EZB Preisstabilität ist, würde ein weiteres steigen der Inflation dazu führen, dass die EZB den Leitzins erhöht. Als Folge davon werden Kredite teurer, was zu einem Rückgang von Ausgaben bei Unternehmen und Privatleuten führt. Folge davon kann ein Rückgang des Wirtschaftswachstums sein. Ein weiterer Effekt höherer Inflation kann auch sein, dass die Arbeitnehmervertreter versuchen möglichst hohe Tarifabschlüsse durchzusetzen. Dadurch verteuern sich Produkte Made in Germany und sind auf dem Weltmarkt weniger konkurrenzfähig. Dies führt zu Umsatzrückgängen und im Endefekt zu weniger Arbeitsplätzen im Inland.


Eine Ölpreiserhöhung allein würde weltweit die Inflation erhöhen und führt nicht zu einem einseitigen Nachteil für inländische Unternehmen. Generell scheint es sinnvoll zu sein, beim Abschluss von Gas- oder Stromlieferverträgen möglichst lange Preisgarantien zu wählen. Schließt man beispielsweise jetzt einen Vertrag mit 1 oder 2 jähriger Preisgarantie ab ist man zumindest vor den kurzfristigen Preisschwankungen sicher.